In Ostasien entstehen über 2.000 neue Rechenzentren
Der Bau von Rechenzentren für KI- und Cloud-Anwendungen boomt in Ostasien. Daraus ergeben sich auch viele Projektaussichten für deutsche Ausrüstungsanbieter.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Bau von Rechenzentren für KI- und Cloud-Anwendungen boomt in Ostasien. Daraus ergeben sich auch viele Projektaussichten für deutsche Ausrüstungsanbieter.
Im zentralvietnamesischen Danang wird derzeit kräftig gebaut, vor allem Hotels und Technologieparks. Auch einige deutsche Firmen setzen auf Standorte in der Region.
Die Digitalisierung und Cloud-Dienste beflügeln die Nachfrage nach Datenzentren. Thailand möchte durch großzügige Anreize zum führenden Standort in Südostasien aufsteigen.
Marketing in Südostasien muss regionale Besonderheiten berücksichtigen. Im Interview erklärt Branchenexpertin Corinna Seidel, wie sich deutsche Firmen positionieren können.
Günstiger Strom und viel Platz – Malaysia wird als Standort für Rechenzentren immer wichtiger. Amazon, Microsoft, NVIDIA und Oracle planen milliardenschwere Investitionen.
Trotz der US-Exportbeschränkungen ist China in der Lage, eine Vielzahl von Halbleitern und Chipausrüstung herzustellen, und investiert in lokale Fertigung.
Taiwans Space-Programm hat zwei Ziele: Stärkung der Resilienz der Insel und Entwicklung neuer Wachstumsfelder. Dafür setzt Taiwan auf neue Kooperationen.
Informationstechnologie bleibt in Indien mit Ausgaben im dreistelligen Milliardenbereich ein aussichtsreiches Feld. Die Wachstumsraten sind in fast allen Teilbereichen zweistellig.
Das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus hat seit Oktober 2024 seinen ersten Standort in Südostasien. Dort stehen die Geodaten für verschiedene Anwendungen zur Verfügung.
Taiwan fördert künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie: Strategiepläne und ein Gesetz sollen das Ökosystem rund um Software, Fachkräfte und die Chipindustrie entwickeln.