Südliches Afrika: Steigende Nahrungsmittelproduktion und -exporte
Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten an Bedeutung. Die Zollpläne der USA sorgen für Unsicherheit bei Südafrikas Obstproduzenten. (Stand: 30.04.2025)
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Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten an Bedeutung. Die Zollpläne der USA sorgen für Unsicherheit bei Südafrikas Obstproduzenten. (Stand: 30.04.2025)
Im Südlichen Afrika steigen Unternehmen in Produktion von Mangansulfat ein, einem Vorprodukt für die Batterieherstellung. Zielmärkte sind Europa und Nordamerika.
Namibia investiert in den Ausbau der landwirtschaftlichen Produktion und der Nahrungsmittelverarbeitung. Die hohe Abhängigkeit vom Agrarsektor birgt Herausforderungen. (Stand: 30.01.2025)
Fleischproduzenten in Südafrika, Namibia und Botswana setzen auf neue Exportmärkte. Aber auch in anderen Bereichen der Nahrungsmittel- und Getränkeproduktion wird investiert.
Vorhaben zur Produktion von grünem Wasserstoff stehen in Namibia ganz oben auf der Agenda. Nicht alle kommen gleich gut voran, wie eine umfassende Projektübersicht zeigt.
Anlagen für grünen Wasserstoff, Ölförderung vor der Küste, neue Bergbauvorhaben: In Namibia werden viele Fachkräfte gebraucht. Das erweitert den Markt für Bildungsanbieter.
Bisher genießen vor allem Touristen das Klima und die Vegetation Namibias. Fauna und Flora lassen aber auch innovative Geschäftsideen gedeihen.
Seit dem 1. Oktober 2024 betreibt der Schifffahrtskonzern MSC das Containerterminal im größten Hafen Namibias. Was ist der Hintergrund?
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
In Angola, Namibia und Mosambik investieren ausländische Unternehmen in die Nahrungsmittelindustrie. Die Entwicklung in Südafrika bleibt schwach.