Geld könnte knapper werden im Start-up-Ökosystem
Nairobi ist einer der herausragenden afrikanischen Start-up Hubs. Das Finanzierungsumfeld könnte sich aber eintrüben.
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Nairobi ist einer der herausragenden afrikanischen Start-up Hubs. Das Finanzierungsumfeld könnte sich aber eintrüben.
Ghanas Start-up-Szene ist jung, innovativ und stößt auf steigendes Interesse bei Investoren weltweit.
Tansanias Start-up-Szene wächst schnell, aber das Ökosystem ist noch jung. Neben Daressalam entwickelt sich Arusha zu einem wichtigen Hub.
Nigeria hat sich zum Zentrum der afrikanischen Start-up-Szene entwickelt. Vor allem Tech-Unternehmen sind erfolgreich.
Nigeria baut die Förderung für Start-ups aus. Der Zugang zur Finanzierung ist vor allem in der Anfangsphase eine Herausforderung.
Die Demokratische Republik Kongo hat das Exportverbot für Kobalt um drei Monate verlängert, um das Überangebot am Weltmarkt einzudämmen. Die Börse reagiert mit Preissprüngen.
Wenn es um das Nearshoring von Produktionskapazitäten geht, ist Marokko für europäische Unternehmen kein Geheimtipp mehr.
Kürzere Lieferkette, günstige Energie- und Arbeitskosten, großes regionales Marktpotenzial und eine klare Industriestrategie: Ägypten rückt als Produktionsstandort in den Fokus.
Die EU setzt neue Prioritäten: weniger Straßenbau, dafür mehr Energieprojekte und Ausbau der digitalen Infrastruktur. GTAI bietet eine aktuelle Projektübersicht.
Gabun setzt auf lokale Wertschöpfung und wirtschaftliche Souveränität: Ab dem 1. Januar 2029 ist der Export von unverarbeitetem Mangan untersagt.