Deutsche Exporte nach Subsahara-Afrika: Weiter Weg zum Wachstum
Die deutschen Ausfuhren nach Subsahara-Afrika gingen 2024 zurück. Dabei ist die Region eine der wachstumsstärksten der Welt. Die Gründe für das schwache Geschäft sind vielfältig.
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Die deutschen Ausfuhren nach Subsahara-Afrika gingen 2024 zurück. Dabei ist die Region eine der wachstumsstärksten der Welt. Die Gründe für das schwache Geschäft sind vielfältig.
Bau, Industrie und Dienstleistungen entwickelten sich zuletzt dynamisch und ergänzen nun den dominierenden Agrarsektor.
Der erwartete Zuwachs an Geschäftschancen spricht für mehr Präsenz in Uganda. Die Rahmenbedingungen für Investitionen bleiben jedoch schwierig.
Unternehmen erhalten Beratung bei ihrem Schritt nach Bosnien und Herzegowina und werden bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Projektideen begleitet.
Für mehr Handel in Afrika: Deutschland sagt der Afrikanischen Union 35 Millionen Euro zu. Das Geld soll in einen Infrastrukturkorridor und die Afrikanische Freihandelszone fließen.
Das Umfeld in Uganda ist schwierig und Beziehungen spielen eine wichtige Rolle. Geduld ist daher entscheidend für den geschäftlichen Erfolg.
Umfangreiche staatliche Investitionsförderungen gibt es in Uganda nicht. Gleichwohl bestehen andere Möglichkeiten.
Sollte Ugandas amtierender Präsident Yoweri Museweni 2026 nicht erneut kandidieren, könnte es zu politischen Spannungen kommen, die auch das Investitionsklima beeinträchtigen.