No-Russia-Klausel - Formulierungsvorschlag der EU-Kommission
Die Europäische Kommission hat den Formulierungsvorschlag als Hilfestellung für Unternehmen vorgelegt.
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Die Europäische Kommission hat den Formulierungsvorschlag als Hilfestellung für Unternehmen vorgelegt.
Einfuhrverbote für Eisen- und Stahlerzeugnisse aus Russland umfassen Waren aus Drittländern, die russische Vormaterialien enthalten. Der Ursprung der Vorprodukte ist nachzuweisen.
Der Leitfaden der EU-Kommission soll Unternehmen dabei helfen, eine Umgehung der Sanktionen gegenüber Russland besser zu erkennen und so zu vermeiden.
Das Carnet Verfahren ist ein zollrechtlich vereinfachtes Verfahren.
Fälle des Transitverkehrs, das heißt, wenn Warenlieferungen durch Russland in ein anderes Land verbracht werden, sind sanktioniert.
Teilweise stehen alte Sanktionen allein für sich, andere werden verschärft oder laufend ergänzt.
Die kanadische Regierung hat ein Einfuhrverbot für Stahl- und Aluminiumprodukte mit Ursprung in Russland verhängt.
Japan schließt sich den Sanktionen gegen Russland an.
Das Ministerkabinett der Ukraine beschloss am 27. September 2022 eine Resolution, die den Export von Waren aus der Ukraine nach Russland vollständig verbietet.
Transporteure lebenswichtiger Güter werden bis zum 1. Februar 2023 von der Gewichts- und Größenkontrolle an der russischen Grenze ausgenommen.