Medikamente "Made in Algeria" gewinnen an Bedeutung
Nationale und internationale Pharmaunternehmen bauen ihre Produktion in Algerien aus, auch forciert durch den Staat. Der Export von Medikamenten könnte besser laufen.
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Nationale und internationale Pharmaunternehmen bauen ihre Produktion in Algerien aus, auch forciert durch den Staat. Der Export von Medikamenten könnte besser laufen.
Obst und Gemüse aus Äthiopien soll durch den Aufbau einer Kühlkette endlich auf den Weltmarkt gelangen. Der Sektor hat aber noch ganz andere Sorgen.
Aufgrund fehlender Lager-, Verarbeitungs- und Vermarktungsmöglichkeiten ist Sambia noch auf den Import von Lebensmitteln angewiesen, die eigentlich lokal produziert werden könnten.
Die Investitionen im Nahrungsmittelsektor in Mosambik fließen vor allem in die Verarbeitung von Produkten wie Cashew-, Kokos- und Macadamianüssen, aber auch Avocados.
Die Aussichten für die südafrikanische Nahrungsmittelbranche sind gemischt. Für die drastisch gestiegenen Produktionskosten gibt es vor allem einen Treiber.
Mit einer wachsenden Zahl von Förderprogrammen will die angolanische Regierung den Ausbau der Nahrungsmittelproduktion unterstützen.
Eine höhere landwirtschaftliche Produktion begünstigt den Ausbau der Nahrungsmittelbranche in Simbabwe.
Insbesondere die städtische Wasserversorgung dürfte in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Auch Abwasserentsorgung rückt in den Fokus.
Der Agrarsektor Kenias muss die Produktion steigern, um den Bedarf an Nahrungsmitteln decken zu können. Dafür müssen die Bauern auch in besseres Wassermanagement investieren.
Durch ihre Lage am Indischen Ozean sind Mosambiks Häfen natürliche Pforten zum südöstlichen Afrika. Nun machen Investitionen sie auch leistungsfähiger.