Antidumping – Keramikfliesen mit Ursprung in Indien/Türkei
Ein weiteres türkisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die endgültigen Antidumpingmaßnahmen gelten seit Februar 2023.
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Ein weiteres türkisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die endgültigen Antidumpingmaßnahmen gelten seit Februar 2023.
Die Europäische Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein. Die Antidumpingmaßnahmen gelten seit 2019 für Einfuhren aus Russland, Südkorea und Malaysia.
Die Türkei bildet mit der EU eine Zollunion. Trotzdem gibt es besondere Einfuhrbestimmungen, die beachtet werden müssen. Neue Erschwernisse kommen hinzu.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein.
Die Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Die EU verlängert die Sanktionen wegen nicht genehmigter Bohrtätigkeiten.
Das türkische Wirtschaftsministerium prüft, ob bei der Einfuhr von Walzdraht aus der EU Schutzzölle erhoben werden.
Die Antidumpingzölle bestehen seit 2020, Antisubventionsmaßnahmen seit 2022. Sie gelten auch für Einfuhren aus der Türkei. Ein weiteres türkisches Unternehmen wird befreit.
Im ersten Quartal 2023 traten sechs weitere Regional Trade Agreements (RTAs) in Kraft. Damit gibt es 360 Handelsabkommen weltweit.