Modernisierte Ursprungsregeln im PEM-Raum verabschiedet
Vom 1. Januar bis 31. Dezember 2025 finden zwei Sets an Ursprungsregeln Anwendung: die alten sowie die revidierten Regeln des PEM-Übereinkommens.
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Vom 1. Januar bis 31. Dezember 2025 finden zwei Sets an Ursprungsregeln Anwendung: die alten sowie die revidierten Regeln des PEM-Übereinkommens.
Für den Vertrieb von Waren in Georgien sind einige allgemeine und besondere Kennzeichnungsvorschriften zu beachten.
Jede ordnungsgemäße Wareneinfuhr erfordert die Überführung in ein Zollverfahren. Voraussetzung dafür ist eine regelgerechte Anmeldung.
Beim Export zu beachten sind das Verbot der Einfuhr bestimmter Waren oder entsprechende Beschränkungen.
Georgien ist Vertragsstaat einiger Freihandelsabkommen. Dadurch gibt es zahlreiche Handelsvorteile.
In der Regel ist an die Wareneinfuhr die Erhebung von Zöllen und Einfuhrabgaben geknüpft.
Für den Vertreib von Waren in Georgien sind bestimmte Marktzugangsvoraussetzungen zu beachten. Dazu zählt insbesondere die Einhaltung technischer Normen.
Freie Wirtschaftszonen gewähren Importeuren tarifäre und nichttarifäre Handelserleichterungen. Dadurch sollen Wirtschaftswachstum und Direktinvestitionen im Land gefördert werden.
Einige Waren dürfen nur mit einem Hygienezertifikat oder auch Sanitärzertifikat eingeführt werden.