Kosmetikindustrie in China spürt wieder Aufwind
Nach einem schwachen Jahr 2022 stehen die Zeichen 2023 auf Besserung. Die Einfuhren von Kosmetik sind in den letzten Jahren rasant gestiegen.
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Nach einem schwachen Jahr 2022 stehen die Zeichen 2023 auf Besserung. Die Einfuhren von Kosmetik sind in den letzten Jahren rasant gestiegen.
Jahrelang stiegen Verkäufe und Importe von Medikamenten in der Ukraine. Doch der Krieg ist für den Markt eine Zäsur. Die Prognosen für 2023 sind durchwachsen.
Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.
Die Wachstumsaussichten im Inland sind eingetrübt. Die Chemiebranche ist stark exportorientiert und die Auslandsnachfrage könnte teils steigen.
Italiens Kosmetikabsatz legt deutlich zu und lässt die Werte aus der Zeit vor Corona verblassen.
Die Gesundheitswirtschaft ist eine der leistungsfähigsten Branchen Jordaniens. Potenziale bestehen bei Krankenhäusern, Pharmazeutika sowie Wellnessprodukten vom Toten Meer.
Die polnischen Kosmetikhersteller sind global so gut aufgestellt, dass sie das Wegbrechen von Märkten im Osten kompensieren können. Auch die Inlandsnachfrage wächst.
Wenige große griechische und ausländische Unternehmen beherrschen den Markt. Deutschland ist wichtigster Lieferant von chemischen Produkten.
Umsatz und Produktionsvolumen der griechischen Chemieindustrie legen zu. Chancen entstehen unter anderem durch den EU-Aufbaufonds.
Bei Nahrung, Pharma und Kosmetik stiegen die Produktionsmengen im Finanzjahr 2021/2022 teilweise. Das hat Folgen für die Einfuhr von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen.