EU-Förderung in Griechenland
Rund 56 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten erhält Griechenland aus EU-Fördertöpfen für die Modernisierung der Wirtschaft.
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Rund 56 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten erhält Griechenland aus EU-Fördertöpfen für die Modernisierung der Wirtschaft.
Der britische Medizintechnikmarkt wächst in den nächsten Jahren dank milliardenschwerer staatlicher Investitionen. Infolge des EU-Austritts gelten höhere Markteintrittshürden.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind in der Region das Land mit dem stärksten Wachstum. Eine höhere Ölförderung soll Impulse geben, geopolitische Risiken bleiben jedoch ein Thema.
Bulgarien muss sich mehr anstrengen, um EU-Fördergelder abzurufen. Voraussetzungen dafür sind eine stabile Regierung und Reformen.
Die meisten EU-Fördermittel könnte Bulgarien für den grünen Übergang und digitalen Wandel erhalten. Dem Geldfluss steht aber die politische Dauerkrise im Weg.
Irland erhält rund 1,4 Milliarden Euro an EU-Geldern für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung sowie den ökologischen Wandel. Besonders der soziale Bereich profitiert.
Geschäftschancen für deutsche Unternehmen bieten sich in Irland insbesondere bei Schienenprojekten sowie Energieeffizienz- und IT-Programmen.
Über die Hälfte der Fördergelder, rund 518 Millionen Euro, fließen in klimapolitische Maßnahmen. Weitere 291 Millionen Euro kommen Digitalisierungsprojekten zugute.
Der Automobilsektor in Frankreich gewinnt nach schwierigen Jahren wieder etwas Schwung. Die Autokonzerne Renault und Stellantis schwenken auf E-Mobilität für alle um.
Für den Zeitraum 2021 bis 2027 stehen Rumänien rund 80 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Land steht jedoch vor der großen Herausforderung, diese Gelder zielgerichtet auszugeben.