Onlinemarktplätze suchen neue Händler
Polens Onlinehandel ist im internationalen Vergleich recht klein. Experten prophezeien aber ein starkes Wachstum. Gelingen soll das mit weiteren Anbietern - auch aus Deutschland.
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Polens Onlinehandel ist im internationalen Vergleich recht klein. Experten prophezeien aber ein starkes Wachstum. Gelingen soll das mit weiteren Anbietern - auch aus Deutschland.
Die Coronapandemie hat den E-Commerce-Umsatz in Japan angeschoben. Jedoch traf das nicht alle Segmente in gleichem Maß, und so fällt die Gesamtbilanz eher mau aus.
Bevölkerungs- und Importwachstum und nicht zuletzt ein rasant steigender E-Commerce erfordern immer mehr Logistik. So entstehen in großem Umfang moderne Anlagen mit viel Hightech.
Während auf dem Land und in den Bergen immer mehr Einzelhändler fehlen und die Lücke in der Nahversorgung größer wird, können die großen Ketten weiter expandieren.
Die Onlineumsätze sind bei B2B deutlich höher als bei B2C. Preisvorteile und Effizienz locken Kunden an, die zudem dank größerer Flexibilität Lieferengpässe überbrücken können.
Trotz neuer Finanzierungsmöglichkeiten in Europa wollen viele Jungfirmen weiterhin in die USA. Rekordinflation und schwächelnde Tech-Aktien halten aber vom schnellen Börsengang ab.
Nach der Coronaflaute kaufen die Polen wieder mehr Bekleidung und Schuhe. Geflüchtete aus der Ukraine sorgen für zusätzliche Nachfrage.
Das hohe Wachstum der beiden letzten Pandemiejahre wird sich 2022 voraussichtlich fortsetzen.
Der stationäre Einzelhandel feiert in den USA nach der Pandemie ein Comeback und kehrt teilweise in neuen Formaten zurück. Onlinehändler wollen sich stärker offline präsentieren.
Der Internethandel ist ein Pandemiegewinner. Immer mehr Menschen kaufen online ein. Die Wachstumsaussichten sind glänzend.