Neues Förderprogramm soll Elektromobilität voranbringen
Ab November 2023 wird der Kauf von Elektroautos in Ungarn bezuschusst. Geld fließt außerdem in den Ausbau leistungsfähiger Ladestationen.
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Ab November 2023 wird der Kauf von Elektroautos in Ungarn bezuschusst. Geld fließt außerdem in den Ausbau leistungsfähiger Ladestationen.
Dank zahlreicher internationaler Investoren gehört Polen heute zur Spitzengruppe der Batteriehersteller in Europa. Neue Anlagen entstehen auch mit deutschem Know-how.
Das Potenzial der Ukraine bei erneuerbaren Energiequellen beläuft sich auf rund 870 Gigawatt. Bereits 2035 soll die Hälfte des erzeugten Stroms grün sein, auch mit deutscher Hilfe.
Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien wächst der Bedarf an Pump- und Batteriespeichern. Die indische Regierung hat Förderprogramme für Kraftwerke aufgesetzt.
Mit der sukzessiven Auflösung der Lieferkettenprobleme fahren Japans Autohersteller ihre Produktion hoch. Es soll auch mehr Geld in die Fertigung fließen.
Im 1. Halbjahr 2023 stiegen Südkoreas Produktion, Absatz und Exporte von Autos sowie die Importwerte in US-Dollar kräftig. Investitionen erfolgen vor allem in Elektromobilität.
Tschechien ist von den Verwerfungen am Energiemarkt stark betroffen. Doch der Regierung ist es gelungen, die Abhängigkeit von Russland zu senken und die Preise zu stabilisieren.
Indonesien fördert Elektroautos, um den teuren Import von Benzin zu verringern. Ein chinesischer E-Kleinwagen erobert eine Nische.
Israels Kommunen sollen auf Solarstrom setzen. Neue Förderprogramme bringen Schwung in den Ausbau erneuerbarer Energien. Zugleich werden Energiespeicher massiv ausgebaut.
Mit Sunwoda und Eve Power mischen künftig zwei weitere Produzenten auf dem europäischen Batteriemarkt mit. Aus Umweltschutzgründen sind die Projekte nicht unumstritten.