Löhne und Gehälter
Ein höherer Mindestlohn zwingt die Unternehmen zu Lohnerhöhungen. Insgesamt sind die Personalkosten in Rumänien im EU-Vergleich aber noch vergleichsweise niedrig.
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Ein höherer Mindestlohn zwingt die Unternehmen zu Lohnerhöhungen. Insgesamt sind die Personalkosten in Rumänien im EU-Vergleich aber noch vergleichsweise niedrig.
Unternehmen investieren vorrangig in Weiterbildung des Personals. Die Anzahl der neuen Stellen sinkt insgesamt. Gefragt bleiben Fachkräfte mit Uniabschluss.
Unternehmen setzten verstärkt auf Weiterbildung. Personal ist gefragt im Bereich IT und Dienstleistungen. Besonders hoch ist die Nachfrage nach Akademikern.
Unternehmen suchen nach gut ausgebildeten Fachkräften, meist in sozialen Netzwerken. Rumänische Fachkräfte wechseln häufig ihren Job, vor allem wenn ein höheres Gehalt winkt.
Serbiens Wirtschaft wächst 2025 langsamer. Investitionen und Konsum kurbeln das Wachstum an. Doch die politische Krise und die Flaute in Europas Kfz-Industrie dämpfen es.
Hongkongs Rolle als Handelsdrehscheibe bleibt trotz Volatilität stabil. Während der Einzelhandel schwach bleibt, profitiert der Finanzplatz von Börsengängen.
Oman setzt auf Investitionen, grüne Energie und Exportdiversifizierung. Besonders gefragt sind deutsche Produkte und Leistungen im Maschinen- und Infrastrukturbau.
Singapurs Wirtschaft wird 2025 an Schwung verlieren. Deutsche Firmen bleiben dem Regionalhub trotzdem treu. Auch die neue Sonderwirtschaftszone weckt Interesse.
Die kroatische Wirtschaft wird 2025 und 2026 voraussichtlich langsamer wachsen. Hauptursachen sind der steigende Inflationsdruck und eine schwächere Binnennachfrage.
Tansanias solide Konjunktur hält an. Für deutsche Unternehmen entwickelt sich das Land zum wichtigsten Absatzmarkt der Region.