Griechische Start-up-Szene wird attraktiver
Das griechische Start-up-Ökosystem gewinnt an Bedeutung für ausländische Investoren. Auch griechische Risikokapitalgeber blicken optimistisch in die Zukunft.
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Das griechische Start-up-Ökosystem gewinnt an Bedeutung für ausländische Investoren. Auch griechische Risikokapitalgeber blicken optimistisch in die Zukunft.
Die Zahl neuer Start-ups sinkt. Kapitalknappheit ist für Israels Hightech gefährlich. Für ausländische Unternehmen können sich aber günstige Investitionsmöglichkeiten ergeben.
Nach dem Fahrzeugbau und der Luft- und Raumfahrindustrie wird Marokko nun auch zu einem der wichtigsten afrikanischen Zentren für die elektronische Datenverarbeitung.
US-Tech-Konzerne kämpfen um die Vorherrschaft bei künstlicher Intelligenz – und liefern sich fast schon eine Ausgabenschlacht. Gleichzeitig gedeihen auch viele Start-ups prächtig.
Japan kooperiert mit der EU und den USA, um die Entwicklung von Fusionsenergie zu beschleunigen. Dabei spielen private Investitionen und Start-ups eine immer wichtigere Rolle.
Spitzenforschung und proaktive Politik verschaffen Kanada Standortvorteile bei Künstlicher Intelligenz (KI). In der industriellen Fertigung wird KI aber erst selten eingesetzt.
Usbekistan entwickelt sich im Turbotempo zu einem Standort für das IT-Outsourcing. Im Jahr 2030 will das Land IT-Dienstleistungen für 5 Milliarden US-Dollar exportieren.
Die polnische Lebensmittelkette Żabka sucht zusammen mit EDEKA Kontakt zu Technologie-Start-ups. Die Partner wollen Pilotprojekte im Rahmen des Programms Disrupt Retail starten.
Gemessen an der Wirtschaftskraft und der Zahl der Hochschulabgänger müsste Marokko eigentlich mehr Start-ups aufweisen. Erfolge sind dennoch vorweisbar.
Eine Reihe von Firmen setzt bereits generative KI-Tools ein, um Geschäftsprozesse und Service zu verbessern. In diesen Bereich fließt viel Wagniskapital.