Interessanter Markt mit knappen Staatsfinanzen
Israels Bedarf an Medizintechnik steigt. Der Markt versorgt sich mehrheitlich über Einfuhr. Der Staatsanteil an der Finanzierung des Gesundheitswesens ist relativ gering.
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Israels Bedarf an Medizintechnik steigt. Der Markt versorgt sich mehrheitlich über Einfuhr. Der Staatsanteil an der Finanzierung des Gesundheitswesens ist relativ gering.
Ungarns staatliches Gesundheitswesen gerät zunehmend unter Druck. Die Nachfrage nach privaten Gesundheitsdienstleistungen steigt. Medizintourismus liegt im Trend.
Kolumbien ist der drittgrößte Medizintechnikmarkt Lateinamerikas. Strukturelle Wachstumstreiber sorgen für Schub. Doch die Branche steht vor unsicheren Zeiten.
Der emiratische Markt für Medizintechnik entwickelt sich positiv. Deutschland ist neben den USA und China der wichtigste Lieferant. Die Digitalisierung wird vorangetrieben.
Der griechische Medizintechnikmarkt profitiert von zahlreichen EU-geförderten Investitionsvorhaben. Bürokratie und Pflichtrückzahlungen belasten allerdings den Alltag.
Der Medizintechnikmarkt in Kanada ist von Importen abhängig, und die Nachfrage wächst. Hersteller aus dem EU-Raum können sich dank CETA günstig am Markt positionieren.
Japans Regierung setzt auf moderne Medizintechnik, um das universelle Gesundheitssystem des Landes sichern zu können. Dies eröffnet neue Chancen, auch für ausländische Anbieter.
Private und öffentliche Gesundheitsdienstleister expandieren. Dies zeichnet mittelfristig eine positive Perspektive für den rumänischen Markt mit medizinischer Ausrüstung.
Nigerias Markt für Medizintechnik wächst. Er nimmt auch teure Technik auf, die Lieferanten sitzen aber meist weit weg. Ihre Vertretungen müssen teils recht findig sein.
Das dezentralisierte Gesundheitssystem ist für Unternehmen Chance und Herausforderung zugleich. Exportmöglichkeiten ergeben sich im Rahmen zahlreicher Krankenhausprojekte.