Coronakrise dämpft Kaufkraft russischer Konsumenten
Jeder zweite Verbraucher spürt die Coronakrise im Geldbeutel. Angekündigte Sozialausgaben und steigende Konsumentenkredite bessern die sinkende Kaufkraft auf. Der E-Commerce boomt.
Jeder zweite Verbraucher spürt die Coronakrise im Geldbeutel. Angekündigte Sozialausgaben und steigende Konsumentenkredite bessern die sinkende Kaufkraft auf. Der E-Commerce boomt.
Bulgarien reagiert auf erste Infektionsfälle mit Coronavirus-Mutationen und verlängert Anti-Corona-Maßnahmen bis Ende April. (Stand: 16. April 2021)
Die Pandemie hat Konsum und Investitionen einen Schlag versetzt, sich auf die Lohndynamik gelegt und die Währung geschwächt. Im Jahr 2021 soll die Erholung greifen.
Zyperns Wirtschaft wird bei einer günstigen Entwicklung der Pandemie im Jahr 2021 um rund 3 Prozent wachsen. Seit Anfang Februar gelten Lockerungen. (Stand: 28. März 2021)
Der immer wiederkehrende Lockdown setzt die griechische Wirtschaft enorm unter Druck. Es besteht Hoffnung auf Besserung ab Sommer 2021. (Stand: 1. April 2021)
Die griechische Regierung unterstützt die Wirtschaft, um einen stärkeren Konjunktureinbruch durch den Lockdown abzuwehren. (Stand: 1. April 2021)
Der Aufschwung setzt sich fort. Risiken wie Inflation, Währungsverfall, strukturelle Probleme und eine drohende Zahlungsbilanzkrise bleiben jedoch und könnten sich noch verstärken.
Die Rückkehr zu einem normaleren Leben verspricht neue Impulse. Das Bruttoinlandsprodukt könnte 2021 zwischen 3,3 und 5 Prozent zunehmen. (Stand: 15. April 2021)
Die epidemiologische Situation bessert sich. Ab 19. April sollen alle Geschäfte im Land wieder öffnen dürfen.
Im sich hinziehenden Lockdown können Unternehmen und Gewerbetreibende in der Slowakei zum Teil erhöhte Corona-Hilfen in Anspruch nehmen. (Stand: 15. April 2021)