Markttrends
Norwegens Baubranche strauchelt noch immer. Insbesondere beim Wohnungsbau sieht es düster aus. Doch es scheint ein schwaches Licht am Ende des Tunnels.
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Norwegens Baubranche strauchelt noch immer. Insbesondere beim Wohnungsbau sieht es düster aus. Doch es scheint ein schwaches Licht am Ende des Tunnels.
Die Bauinvestitionen werden auch 2024 nur schwach zulegen. Nachhaltiges, energieeffizientes Bauen und Digitalisierung setzen neue Akzente und bieten Chancen.
Von der Projektplanung über die Materialauswahl bis hin zur Bauschuttbehandlung lassen sich in der indischen Bauindustrie noch viel Energie und Ressourcen einsparen.
In Uganda nehmen staatliche Ausschreibungen deutlich zu. Daraus ergeben sich auch für deutsche Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten.
Spanien zählt zu den führenden EU-Ländern im Auslandsbau. Konzerne wie ACS setzen zahlreiche internationale Projekte um. Das kann deutschen Firmen Kooperationschancen ermöglichen.
Der Hochbau erlebt einen Aufschwung. Zu den Investitionsschwerpunkten gehören der Wohnungsbau, die Hotel-, Tourismus- und Freizeitindustrie sowie das Krankenhauswesen.
Die vielen staatlichen Gigaprojekte drohen den saudi-arabischen Baumarkt zu überhitzen. Knappe Ressourcen werden die Preise nach oben treiben.
Im Hoch- und Wirtschaftsbau befinden sich Projekte im Gesamtwert über 230 Milliarden US-Dollar in Planung. Einige Vorhaben dürften es jedoch nicht bis zur Realisierung schaffen.
Der Zementverbrauch in Saudi-Arabien ist wieder deutlich gesunken. Jedoch wird für 2024 mit einer Trendwende gerechnet. Der Holzbedarf muss durch Einfuhren gedeckt werden.
Die mittelfristige Entwicklungsplanung "Vision 2030" sieht hohe Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, den Wassersektor und in erneuerbare Energien vor.