Die Lebensmittelindustrie Nordafrikas expandiert
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
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Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Im Jahr 2023 stieg die Einfuhr von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen stark an und der Trend setzt sich fort. Die Produktionsmengen von zu verpackenden Waren schwanken.
Die ungarische Kunststoffindustrie leidet unter teurer Energie und schwacher Nachfrage. Die Hersteller bedienen ein breites Produktportfolio und stehen für neue Kunden bereit.
Mexikos Kosmetikmarkt liegt wieder über dem Niveau von vor der Pandemie. Ein Großteil der verkauften Produkte wird von multinationalen Konzernen lokal produziert-
Mexiko ist ein wichtiger Standort für die Produktion von Pharmazeutika. Boehringer Ingelheim und Bayer bauen derzeit ihre Werke im Land aus.
Der Kosmetikmarkt des Subkontinents ist milliardenschwer und wächst in der Breite. Insbesondere nachhaltige und robuste Verpackungen sind gefragt.
In Indien werden mehr Arzneimittel hergestellt und dafür werden Verpackungen benötigt. Neue Fabriken entstehen und auch die Direktinvestitionen aus dem Ausland steigen an.
Auf Japans Nahrungsmittelmarkt bleiben die produzierten Mengen nahezu gleich. Der Produktionswert in Yen steigt jedoch und Importe dürften wegen des schwachen Yen teurer werden.
Inflation und Kaufkraftverlust dämpfen in der Türkei die Nachfrage nach importierten Beauty- und Körperpflegeprodukten. Doch der Umsatz wächst weiter.
Unternehmen im Nahrungsmittelsektor Nordafrikas haben in den letzten Monaten verschiedene neue Vorhaben angekündigt. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.