EU verhandelt über mehr Freihandel mit Afrika
Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
Ruanda bringt sich als Einstiegsmarkt in Afrika bei Investoren ins Gespräch. Für deutsche Unternehmen gibt es mehrere Gründe für eine Ansiedlung.
Ruanda setzt auf Dienstleistungen und fördert die Branche gezielt. Auch im verarbeitenden Sektor besteht Potenzial. Die Landwirtschaft benötigt mitunter High-Tech-Lösungen.
Für mehr Handel in Afrika: Deutschland sagt der Afrikanischen Union 35 Millionen Euro zu. Das Geld soll in einen Infrastrukturkorridor und die Afrikanische Freihandelszone fließen.
Afrika macht gerade mit geberfinanzierter Impfstoffproduktion Schlagzeilen. Doch die internationale Gemeinschaft unterstützt noch viele weitere Projekte im Gesundheitssektor.
Ruanda hebt sich in Afrika durch sein investorenfreundliches Umfeld ab. Beim Landkauf gibt es jedoch Einschränkungen.
Unternehmen bestätigen das vergleichsweise gute institutionelle Geschäftsumfeld in Ruanda. Es gibt jedoch auch Einschränkungen.
Ruanda bringt sich als Einstiegsmarkt in Afrika ins Gespräch. Deutsche Unternehmen erwägen aus verschiedenen Gründen, eine Niederlassung in der Haupstadt Kigali zu errichten.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Ruanda mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Ruanda als kleines Binnenland in Ostafrika will sich als Hub der Region etablieren. Mit den Vorgaben und strategischen Ambitionen der Regierung könnte das zumindest teils gelingen.