CETA - Ursprungsregeln für Kraftfahrzeuge werden strenger
Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen CETA zwischen Kanada und der Europäischen Union sieht ab September 2024 strengere Ursprungsregeln für Pkw vor.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen CETA zwischen Kanada und der Europäischen Union sieht ab September 2024 strengere Ursprungsregeln für Pkw vor.
Die EU veröffentlicht einen Bericht, der die Fortschritte der jüngsten Verhandlungen zusammenfasst.
Handelsabkommen bringen zahlreiche Chancen mit sich - eine regelmäßige Überprüfung ist deshalb wichtig.
Die Vertragsparteien des Assoziierungsabkommens EU-Zentralamerika haben die warenspezifischen Ursprungsregeln an die aktuelle Version des Harmonisierten Systems von 2022 angepasst.
Update - Bei technischen Problemen mit der Erstellung des ersten CBAM-Berichts ist eine Fristverlängerung möglich. Unternehmen können diese bis zum 31. März 2024 beantragen.
Von der Untersuchung sind unter anderem bestimmte Eisen- und Stahlprodukte aus der EU betroffen. Stellungnahmen interessierter Parteien sind möglich.
Die Europäische Kommission hat den Formulierungsvorschlag als Hilfestellung für Unternehmen vorgelegt.
Kurzdarstellungen geben Ihnen einen ersten Eindruck zur Warenausfuhr aus der EU sowie zum Exportkontrollrecht.
Deutsche Unternehmen können sich nun im CBAM-Portal registrieren und dieses nutzen.
Unternehmen können die Standartwerte während der Übergangsphase nutzen, um ihre Berichtspflichten zu erfüllen.