Staat will inländische Versorgung mit Arzneimitteln verbessern
Der Absatz von Pharmazeutika wird in Japan weiter wachsen. Die Branchenunternehmen reagieren hierauf und bauen ihre Kapazitäten aus.
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Der Absatz von Pharmazeutika wird in Japan weiter wachsen. Die Branchenunternehmen reagieren hierauf und bauen ihre Kapazitäten aus.
Nach einem schwachen Jahr 2022 stehen die Zeichen 2023 auf Besserung. Die Einfuhren von Kosmetik sind in den letzten Jahren rasant gestiegen.
Nach guten Jahren bremsen Inflation und volle Kleiderschränke die Technikbranche. Größter Markt und wichtigster Konkurrent ist China. Und: Profis erzählen vom Vertrieb in Afrika.
Bei Textilien drücken Inflation und volle Kleiderschränke die Stimmung. Nach guten Jahren merkt das auch der Maschinenbau. Die Messe ITMA in Mailand machte aber auch Hoffnung.
Garne und andere Ausgangswaren sind im Inselstaat teurer als in anderen Ländern der Region. Das Land ist auf Einfuhren angewiesen.
Bisher werden Vorprodukte für die Bekleidungsherstellung zumeist importiert. Allerdings soll die lokale Produktion ausgebaut werden. Ein neuer Textilpark soll helfen.
Die Insel bedient besonders das obere Ende der Wertschöpfungskette und hat sich auf komplexe Produkte spezialisiert. Das ermöglicht hohe Sozial- und Umweltstandards.
Japans Hersteller von Baumaschinen erwarten 2023 eine gute Geschäftsentwicklung. Dabei spielt für sie der ausländische Absatz eine wachsende Rolle.
Bei Textilmaschinen bleibt China das Maß der Dinge. Auch die Konkurrenz aus China nimmt zu. Westliche Maschinenbauer reagieren mit Hightech und gutem Service.
Die Textilindustrie will die Ressourcen besser schonen. Die Technik dafür kommt meist aus Europa. Recycling von Kleidung müsste jedoch die Politik besser unterstützen.