Zentralasien und Südkaukasus rücken im Transportsektor zusammen
Die wachsende Nachfrage nach alternativen Transitrouten zwischen Asien und Europa bringt Schwung in den transkaspischen Transportkorridor. (Stand: 20.01.2023)
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die wachsende Nachfrage nach alternativen Transitrouten zwischen Asien und Europa bringt Schwung in den transkaspischen Transportkorridor. (Stand: 20.01.2023)
Im Schwarzen Meer entstehen neue Transportwege für grünen Strom und Waren. Damit rücken die EU und ihre Partner Georgien und Aserbaidschan näher zusammen. (Stand: 21.12.2022)
Kasachstan will ein internationales Terminalnetz aufbauen und damit alternative Transportkorridore vorantreiben. Ein erstes Projekt in Georgien ist angekündigt. (Stand: 19.10.2022)
Die georgische Wirtschaft wächst auch in einem risikoreichen Umfeld weiter. Vor allem der Ausbau der Infrastruktur verspricht Geschäftschancen.
Die Ukraine und Moldau haben die Eintrittskarte für die Europäische Union bekommen. Georgien muss sich noch gedulden. Welche wirtschaftliche Aufholjagd liegt nun vor den Ländern?
Die Ukraine und Moldau sind jetzt offiziell EU-Beitrittskandidaten. Das haben die Staats- und Regierungschefs auf dem EU-Gipfel am 23. Juni 2022 beschlossen.
Georgiens Traum vom schnellen EU-Kandidatenstatus ist wohl geplatzt. Das Land hat jedoch Chancen, auf den Zug aufzuspringen. Jetzt muss Georgien wichtige Reformen angehen.
Die EU-Kommission empfiehlt, die Ukraine und Moldau offiziell zu Beitrittskandidaten der Europäischen Union zu ernennen. Georgien muss sich hingegen noch gedulden.
Im Kaukasus und in Zentralasien wachsen die Volkswirtschaften trotz der globalen Krisen. Große Investitionsprojekte machen die Länder zunehmend interessant für deutsche Firmen.
Der Südkaukasus hat gute Chancen, ein wichtiges Glied der Ost-West-Transitachse zu werden. Das könnte auch die Folgen der Russlandkrise auf die Wirtschaft der Region abmildern.