Update - USA erhöhen Schutzzölle
Präsident Biden will die Schutzzölle auf chinesische Produkte erhöhen. Dazu zählen auch Elektrofahrzeuge. Die Handelsbeauftragte hat nun die endgültige Produktliste veröffentlicht.
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Präsident Biden will die Schutzzölle auf chinesische Produkte erhöhen. Dazu zählen auch Elektrofahrzeuge. Die Handelsbeauftragte hat nun die endgültige Produktliste veröffentlicht.
Die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang ist gesetzlich verboten. Dies kann auch Lieferungen deutscher Unternehmen treffen.
Die US-Regierung hat verschiedene Maßnahmen gegen den Missbrauch der 800 Dollar-Freigrenze für Kleinsendungen angekündigt.
Die Europäische Kommission führt endgültige Antidumpingmaßnahmen ein.
Die kanadische Regierung hat angekündigt, dass ab Oktober 2024 hohe Schutzzölle auf Elektrofahrzeuge, Stahl- und Aluminiumprodukte aus China gelten sollen.
Ein weiteres chinesisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die Antidumpingmaßnahmen auf die Einfuhr bestimmter Schrauben gelten seit Februar 2022.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen nach Abschluss einer Auslaufüberprüfung.
Die Europäische Kommission gewährt einem chinesischen Hersteller einen reduzierten Zollsatz. Seit Januar 2024 läuft zudem eine Auslaufüberprüfung, die noch nicht abgeschlossen ist.
Antimon in unterschiedlichen Aggregatzuständen, in verschiedenen chemischen Verbindungen sowie weitere Waren dürfen künftig nur noch mit Exportlizenz aus China ausgeführt werden.
Die Europäische Kommission leitet eine Interimsuntersuchung ein. Sie verlängerte die Antidumpingmaßnahmen im Juli 2023.