Öffentlicher Nahverkehr kurbelt den Bedarf nach Wasserstoff an
Der große Wurf auf dem polnischen Wasserstoffmarkt lässt noch auf sich warten. Fortschritte gibt es vor allem im öffentlichen Nahverkehr. Doch über allem schwebt die Kostenfrage.
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Der große Wurf auf dem polnischen Wasserstoffmarkt lässt noch auf sich warten. Fortschritte gibt es vor allem im öffentlichen Nahverkehr. Doch über allem schwebt die Kostenfrage.
Die Niederlande bauen bis 2030 Kapazitäten von bis zu 4 Gigawatt für klimaneutralen Wasserstoff auf. Das entspricht einem Zehntel aller Vorhaben in der Europäischen Union (EU).
Japans Bedarf an Batterien wird steigen. Die Dekarbonisierungsmaßnahmen sorgen insgesamt für mehr Bedarf an Energiespeichern.
Die Vereinigten Arabische Emirate wollen nachhaltiger bauen. Die Fortschritte in den einzelnen Emiraten unterscheiden sich jedoch stark.
Bei E-Wallets haben US-Techkonzerne zwar die Nase weit vorn. Deutsche Fintechs können aber in den USA ihre Marktnische finden. Das gilt besonders für Anbieter von Supportsystemen.
EDP Renewables hat die Betriebsgenehmigung für den ersten Hybridpark in Spanien erhalten. Weitere 14 Projekte mit etwa 200 Megawatt Gesamtleistung sollen folgen.
Der Wille ist da, der rechtlichen Rahmen wurde verschärft - die Effizienz steht weit oben auf der Prioritätenliste im Bauwesen. Nachhaltige Materialien sind aber oft zu teuer.
Strengere Bauvorschriften und Programme zur energetischen Sanierung von Gebäuden sollen den steigenden Energieverbrauch bremsen.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Im Zentrum des Abkommens stehen unter anderem der Ausbau der erneuerbaren Energien in Kolumbien. Deutschland stellt Geld in Aussicht.