Rahmenbedingungen
Für deutsche Maschinenbauer sind die Markteintrittsbarrieren in Indien verhältnismäßig niedrig. Das Einfuhrverfahren erfolgt inzwischen weitgehend auf elektronischem Weg.
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Für deutsche Maschinenbauer sind die Markteintrittsbarrieren in Indien verhältnismäßig niedrig. Das Einfuhrverfahren erfolgt inzwischen weitgehend auf elektronischem Weg.
Zwar lassen die Investitionen in Maschinen und Anlagen nach, doch die lokale Produktion legt weiter zu. Auch die Importe entwickeln sich positiv.
Der indische Maschinenbau steigerte 2024 den Absatz. Öffentliche Investitionen in die Infrastruktur bleiben ein wichtiger Treiber. Private Investitionen sind rückgängig.
Die indischen Maschinenbauer fahren ihre Produktion hoch. Lieferungen aus Deutschland verloren 2024 Marktanteile.
Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung. (Stand: 30.04.2025)
Weltwirtschaftliche Turbulenzen stellen Israels exportintensiven Maschinenbau vor Unwägbarkeiten. Auf dem Binnenmarkt sind die Aussichten gemischt.
Eine Reform des Normenwesens erleichtert ab 2025 die Einfuhr. Mit der EU unterhält Israel ein Freihandelsabkommen. Ausländische Investitionen in den Maschinenbau sind selten.
Der Branchenumsatz stagniert in den letzten Jahren. Die Exportabhängigkeit ist erheblich, aber von Sparte zu Sparte verschieden. Im Land sind rund 500 Maschinenbauer tätig.
Trotz steigender Produktivität sind die Aussichten des israelischen Maschinenbaus für die kommenden Jahre gemischt. Deutschland gehört zu den führenden Lieferländern.
Die Dekarbonisierung der Industrie ist technologisch möglich, sagen Fachleute. Hohe Investitionskosten und internationaler Wettbewerbsdruck bleiben die größten Hürden.