Gefährdete Energiesicherheit eröffnet Chancen in Kolumbien
Schwindende Reserven und Trockenheit machen Kolumbiens Energieversorgung zu schaffen. Der Staat ebnet den Weg für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff.
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Schwindende Reserven und Trockenheit machen Kolumbiens Energieversorgung zu schaffen. Der Staat ebnet den Weg für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff.
Der Stromhandel zwischen den südasiatischen Staaten wird wachsen. Dafür sind neue Trassen geplant. Indien will künftig Strom bis nach Singapur exportieren. (Stand: Oktober 2023)
Im Rahmen der Global Gateway Strategie hat die Europäische Union Namibia Unterstützung beim Aufbau nachhaltiger Rohstofflieferketten und der Wasserstoffwirtschaft zugesagt. (Stand: 27.10.2023)
Mehrere Wasserkraftwerke sollen entstehen oder erweitert werden. Neben Wasserkraft setzt Liberia auf Solarenergie.
Albanien bezieht seinen Strom fast ausschließlich aus Wasserkraftwerken. Nun diversifiziert das Land seine Stromversorgung und setzt dabei auf Wind- und Solarkraft.
Montenegros Energiewende soll zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Das Land will unabhängiger von Wasserkraft und Kohle werden und zugleich neue Geschäftsfelder eröffnen.
Polen bringt sich für den Wiederaufbau der Ukraine in Stellung. Straßen, Schienen und Stromtrassen entstehen. Neue Finanzierungshilfen könnten weitere Impulse geben.
Die USA wollen die Erneuerbaren massiv ausbauen. Voraussetzung hierfür sind Netzerweiterungen. Es hakt aber an den Eigentumsverhältnissen und am politischen Willen.
Das südostasiatische Land hat nach jahrelangen Verzögerungen einen Energieplan verabschiedet. Die Investoren stehen in den Startlöchern. Wichtige Details fehlen aber noch.
Die holprige Konjunktur belastet einige Branchen. Mittelfristig sind die Aussichten besser. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.