Auf zu neuen Höhen
Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
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Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
Die Entwicklung und der Bau ziviler Jets verlaufen schleppend. Die Volksrepublik wird sich nicht alle Vorhaben leisten können. Trotzdem strömen internationale Zulieferer ins Land.
Trotz Corona und des sich langfristig abschwächenden Wirtschaftswachstums bleiben die Absatzprognosen für Flugzeuge hervorragend. Auch der Dienstleistungsmarkt legt kräftig zu.
Für die emiratische Wirtschaft deutet sich 2021 eine Trendwende zum Positiven an. Viele Branchen erholen sich von COVID-19.
Im Land verkehren die meisten Autos mit Wasserstoffantrieb weltweit. Künftig sollen weitere Fahrzeugarten hinzukommen. Auch im Schiffbau ist Wasserstoff ein Thema.
Polregio aktualisiert seine Investitionspläne. Der Personenbeförderer will 1,4 Milliarden Euro für neue Züge ausgeben. Im September 2021 klang das Unternehmen noch ehrgeiziger.
Die Investition des Konzerns ist ein Bekenntnis zu Ontarios Luftfahrtindustrie und dürfte die regionale Entwicklung der Branche und der Zulieferer langfristig stärken.
Russlands Schiffe sollen künftig aus mehr einheimischen Komponenten bestehen. Dafür wird ein Punktesystem eingeführt. Deutsche Zulieferer haben aber weiter Absatzchancen.
Russland erhöht die Subventionen für den einheimischen Schiffbau. Leasingprogramme und Abwrackprämien für Reedereien sollen die Auftragsbücher der Werften füllen.
Das Unternehmen Polregio investiert bis zu 1,6 Milliarden Euro in neue Züge. Auch die Regierung Polens stellt mehr Geld für die Schiene bereit.