Zollsenkungen im IT-Bereich 2023
China setzt damit seine Verpflichtungen aus dem Abkommen der WTO über Informationstechnik um.
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China setzt damit seine Verpflichtungen aus dem Abkommen der WTO über Informationstechnik um.
Die Hoffnung vieler Importeure hat sich erfüllt: Anfang April 2022 hat die Regierung Zollsenkungen für viele Produkte im "Ex-tarifário" Regime zunächst bis Ende 2025 verlängert.
Ausländische Reisende, die aus der Ferne arbeiten, können eine befristete Aufenthaltsgenehmigung für die Arbeit in Brasilien erhalten.
Tschadische Regierung schafft Einfuhrzölle und Steuern auf ausgewählte elektronische Einfuhren ab, um die Digitalisierung im Land zu stärken und den Marktzugang zu erleichtern.
Marokko senkt die Umsatzsteuer für Photovoltaik-Paneele. Bestimmte elektronische Geräte werden hingegen erstmalig mit einer Verbrauchsteuer belastet.
Die Zollsenkungen traten zum 1. Januar 2022 in Kraft.
Präsident Joe Biden hat am 23. Dezember 2021 ein Gesetz verabschiedet, dass die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang verbietet.
Der Mercosur hat dazu eine neue Entscheidung getroffen. Brasilien hat die Entscheidung in innerstaatliches Recht umgesetzt.
(Stand: 16.12.2021) Moderne Technik ist heutzutage selbstverständlich, jedoch aufgrund von hohen Zöllen sehr teuer. Die WTO setzt mit dem ITA klare Grenzen.
Ab dem 1. Januar 2022 gilt in Russland für ausländische Internetfirmen eine Niederlassungspflicht.