Neue Chancen in Neuseelands Offshore-Energiesektor
Ein geplantes Gesetz bietet ausländischen Unternehmen, die in Neuseelands Erneuerbare-Energien-Sektor investieren wollen, interessante Möglichkeiten.
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Ein geplantes Gesetz bietet ausländischen Unternehmen, die in Neuseelands Erneuerbare-Energien-Sektor investieren wollen, interessante Möglichkeiten.
Und es könnte noch teurer werden. So befinden sich 2024 nach Angaben von Branchenverbänden Fabriken zur Herstellung von Solartechnologie (Solarzellen und ihre Module) sowie von Elektroautos und Batterien im Umfang von fast 500 Milliarden US$ in der Pipeline.
Die kanadische Provinz Nova Scotia will ab 2025 Pachtverträge für Offshore-Windprojekte anbieten. Die Zahl grüner Wasserstoffprojekte steigt, finale Entscheidungen stehen aber noch aus.
Strom aus Bodenanlagen wird in Israel billig wie nie. Auch Fotovoltaik auf Doppelnutzungsflächen dürfte bald konkurrenzfähig sein.
Die Republik Moldau setzt auf den Ausbau erneuerbarer Energien und plant einen ersten Tender. Der Staat wirbt darin um Investoren mit langfristigen Verträgen und Prämien.
Fotovoltaikanlagen auf Hausdächern spielen eine große Rolle in Polens Strommix. Wer in Zukunft Kaufzuschüsse beantragen will, muss aber eine wichtige Änderung beachten.
Für den Umbau zu mehr einheimischer umweltfreundlicher Produktion braucht es hohe Subventionen und Zölle. Für deutsche Firmen ergeben sich trotz "local content" Zulieferchancen.
Im sonnenreichen Malaysia bietet Solarenergie viel Potenzial. Eine umfängliche Energiewende steht auf der Regierungsagenda weit oben, doch strukturelle Probleme bremsen den Ausbau.
Ägypten entwickelt sich zu einem wichtigen Player der globalen Wasserstoffwirtschaft. Die Produktion steigt. Abnehmer des grünen Wasserstoffs gibt es bereits - auch in Deutschland.
Kasachstan hat seine vorläufige Wasserstoffstrategie bis 2040 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.