Südosteuropa wächst überdurchschnittlich stark
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
Sinkende Inflation und niedrige Arbeitslosigkeit stützen das Konsumklima. Davon dürften auch deutsche Exporteure profitieren. Sie haben bereits 2023 gute Geschäfte im Land gemacht.
Côte d'Ivoire trotzt den politischen Turbulenzen in Westafrika. Die Aussichten der Wirtschaft bleiben unterm Strich positiv. Es gibt Geschäftschancen für deutsche Unternehmen.
Die Größe des Landes bietet Raum für eine diversifizierte Wirtschaft. Diese kann sich jedoch kaum entfalten, auch weil die Sicherheitslage Geschäfte in einigen Regionen erschwert.
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Branchenübergreifend investieren Unternehmen in digitale und grüne Produktion. Langwierige bürokratische Verfahren bremsen die Transformation.
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Mit dieser Ausgabe erhalten Sie eine Kurzversion über die wichtigsten Indikatoren: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Außenhandel mit Deutschland, wichtigste deutsche Ein- und Ausfuhrgüter.
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