Bundesregierung erweitert Investitionsgarantien für die Ukraine
Die Bundesregierung verbessert ihre Garantiekonditionen für die Ukraine. Deutsche Firmen erhalten weitere Möglichkeiten zur Absicherung ihrer Investitionen in Wiederaufbauprojekte.
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Die Bundesregierung verbessert ihre Garantiekonditionen für die Ukraine. Deutsche Firmen erhalten weitere Möglichkeiten zur Absicherung ihrer Investitionen in Wiederaufbauprojekte.
Die EU unterbindet den Zugang zu ihrem Kapitalmarkt für den russischen Staat und wichtige Banken. Staatliche Finanzhilfen für Handel oder Investitionen in Russland sind untersagt.
Missmanagement, eine hohe Ungleichheit und Reformen, die auf halber Strecke liegen geblieben sind, bremsen Südafrikas Wirtschaft aus.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung unterstützt die Ukraine in Kriegszeiten. Sie will auch in Zukunft beim Wiederaufbau eine große Rolle spielen.
Das zentralasiatische Land verschärft die Kontrolle von Re-Exporten nach Russland. Damit will die Regierung Sekundärsanktionen der EU zuvorkommen.
Die EU will die Umgehung der Russland-Sanktionen bestrafen. Kontrollmechanismen werden nachgeschärft. Deutsche Exporteure sollen eine verpflichtende Endverbleiberklärung vorlegen.
Usbekistan hat seinen Markt seit 2017 umfassend geöffnet. China und Russland buhlen um den ersten Rang als Wirtschaftspartner. Auch deutsche Technik ist zunehmend gefragt.
Auch 2022 haben internationale Firmen ihre Präsenz in Polen ausgebaut. Einen Branchenfokus gibt es nicht. Experten erwarten 2023 Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien.
Im Kaukasus und in Zentralasien läuft die Wirtschaft derzeit auf Hochtouren. Der Hauptgrund sind die vor der Einberufung geflüchteten Russen, die nun den Konsum antreiben.
Russlands Angriffe auf die Energieversorgung haben die Hoffnung auf einem schnellen Wiederaufschwung in der Ukraine zerbombt. Für 2023 wird nur ein schwaches Wachstum erwartet.