Deutsche Investoren empfehlen Finnland als Investitionsstandort
Bei deutschen Investoren kann Finnland vor allem mit seiner digitalen Infrastruktur sowie der Qualität der akademischen Ausbildung punkten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bei deutschen Investoren kann Finnland vor allem mit seiner digitalen Infrastruktur sowie der Qualität der akademischen Ausbildung punkten.
Der Wüstenstaat Namibia im Südwesten Afrikas ist dünn besiedelt. Extensive Landwirtschaft, Tourismus und der Abbau von Bodenschätzen prägen die Wirtschaft.
Ölförderung, Uranabbau oder die Produktion von grünem Wasserstoff: Namibia schwelgt in Großprojekten. Ob sie den Rest des Landes mitziehen, muss sich zeigen.
Südafrika bietet ausländischen Investoren eine Reihe von Anreizen. Doch die teils protektionistische Industriepolitik bringt auch Herausforderungen mit sich.
Die Gefahr einer weiteren Eskalation des Krieges im Nahen Osten besteht weiter. Das hätte weitreichende Folgen für die Wirtschaft in der Region – und darüber hinaus.
Der Haushalt nach der Wahl widmet sich unter anderem dem Arbeitsmarkt. Es gibt neue regionale Investitionsimpulse. Die Fiskaldisziplin bleibt hoch.
Kameruns Wirtschaft wird voraussichtlich jährlich um mehr als 4 Prozent zulegen. Externe Risiken und innenpolitische Verwerfungen könnten das Wachstum einschränken.
Südafrika ist der wirtschaftliche Motor der Region und der am weitesten entwickelte Industriestandort. Für Deutschland ist das Kapland wichtigster Handelspartner in Afrika.
Sprudelnde Einnahmen aus dem Erdölsektor ermöglichen der guyanischen Regierung enorme Investitionen in die Energieversorgung, den Gesundheitssektor und die Verkehrsinfrastruktur.
Nicolás Maduro wurde erneut zum Präsidenten Venezuelas erklärt. Was bedeutet das für die Wirtschaft in den kommenden Monaten? GTAI gibt einen Ausblick.