Wirtschaft wächst trotz Krieg, Zöllen und Fachkräftemangel
Unsichere Energieversorgung, fehlende Arbeitskräfte und neue Zölle machen der Wirtschaft das Leben schwer. Aber der Wiederaufbau hält die Konjunktur auf Kurs.
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Unsichere Energieversorgung, fehlende Arbeitskräfte und neue Zölle machen der Wirtschaft das Leben schwer. Aber der Wiederaufbau hält die Konjunktur auf Kurs.
Die usbekische Wirtschaft wächst in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils rund 6 Prozent. Dafür sorgen Ausbauinitiativen in zahlreichen Branchen und eine ambitionierte Reformagenda.
Die georgische Wirtschaft legt 2025 voraussichtlich um 5,5 Prozent zu. Haupttreiber bleiben Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Trotz externer Risiken könnte die Wirtschaft 2025 um gut 3 Prozent wachsen, stimuliert durch Konsum und Investitionen. Die EU verspricht Finanzmittel.
Eine Reihe von Ländern an Europas Peripherie besticht mit hohen Wachstumsraten – trotz oder gerade wegen der globalen Krisen. Sie könnten die Partner von morgen werden.
Der russische Angriffskrieg hat die Struktur des ukrainischen Außenhandels weiter verändert. Russland spielt keine Rolle mehr, die Bedeutung der Europäischen Union ist immens.
Usbekistan hat seinen Markt seit 2017 umfassend geöffnet. China und Russland buhlen um den ersten Rang als Wirtschaftspartner. Auch deutsche Technik ist zunehmend gefragt.
Im Kaukasus und in Zentralasien läuft die Wirtschaft derzeit auf Hochtouren. Der Hauptgrund sind die vor der Einberufung geflüchteten Russen, die nun den Konsum antreiben.
Russlands Angriffe auf die Energieversorgung haben die Hoffnung auf einem schnellen Wiederaufschwung in der Ukraine zerbombt. Für 2023 wird nur ein schwaches Wachstum erwartet.
Immer mehr wohlhabende Russinnen und Russen lassen sich in den VAE nieder und investieren stärker in dem Golfstaat.