Milliarden für disruptive Technologien und mehr Industrie
Das neue Investitionsprogramm "France 2030" soll Innovationen im Land befeuern und die Industrie stärken. Das Programm schließt an das Konjunkurpaket "France Relance" an.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Das neue Investitionsprogramm "France 2030" soll Innovationen im Land befeuern und die Industrie stärken. Das Programm schließt an das Konjunkurpaket "France Relance" an.
Südafrika will die heimische Industrie ausbauen. Das ist typisch für Schwellen- und Entwicklungsländer. Trotz großer Anstrengungen weist das Kapland eine Negativbilanz auf. Warum?
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.
Zügige Koalitionsgespräche haben eine Minderheitsregierung hervorgebracht. Ihre Politik soll umweltfreundlicher und sozialer werden. Nicht alle sind darüber glücklich.
Statt in den Südosten oder in den mittleren Westen zieht es Investoren verstärkt in den Südwesten. Die Verfügbarkeit von Personal und geringe Kosten sind ausschlaggebend.
Ende 2018 präsentierte die Europäische Kommission erstmals ihren Ansatz zur globalen Konnektivität. Danach passierte lange Zeit wenig.
Die USA sind der weltweit wichtigste Zielmarkt für ausländische Direktinvestitionen. Unter den Herkunftsländern erwies sich 2020 Deutschland als die Nummer eins.
Die drei Verwaltungsstufen betreiben die Investorenakquise arbeitsteilig. Der Bund ist für das Standortmarketing verantwortlich; die unteren Ebenen gewähren Vergünstigungen.
Kommunen stellen für Investoren vielfältige Hilfen bereit, unabhängig von der Betriebsgröße. Personal zu finden und auch zu halten, scheint das größte Problem zu sein.
Das polnische Verfassungsgericht stellt den Vorrang des EU-Rechts infrage. Oppositionsparteien warnen, der EU-Austritt stehe bevor. Ein solcher Schritt hätte gravierende Folgen.