Saudi-Arabien will Bergbau- und Metallproduktion steigern
Die Vergabe zahlreicher Explorationslizenzen soll den Erzabbau forcieren. Private Investoren sind gefragt. Vorerst bleibt aber das Staatsunternehmen Ma'aden der wichtigste Akteur.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Vergabe zahlreicher Explorationslizenzen soll den Erzabbau forcieren. Private Investoren sind gefragt. Vorerst bleibt aber das Staatsunternehmen Ma'aden der wichtigste Akteur.
Die USA erzeugen Metalle und Metallerzeugnisse im Wert von rund 750 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Deutsche Firmen könnten hier ihre Beschaffungen ausweiten.
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Die Metallindustrie ist das Rückgrat der serbischen Exportwirtschaft. Auch deutsche Unternehmen beschaffen zunehmend aus Serbien. Und investieren vor Ort.
Der in Algerien abgebaute Rohstoff soll verstärkt im Land weiter veredelt werden, um die lokale Wertschöpfung zu steigern. Dafür wird ein türkischer Investor mit ins Boot geholt.
Projektdurchführung
Finanzierung: Privater Sektor
Der Stahlkonzern ArcelorMittal führt in seinem schlesischen Werk Modernisierungsarbeiten durch. Die Kosten des Vorhabens belaufen sich auf etwa 154 Millionen Euro.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der norwegische Stahlhersteller Blastr Green Steel AS plant den Bau einer Produktionsanlage für umweltfreundlichen Stahl in der Nähe der südfinnischen Stadt Inkoo. Die Investitionssumme wird auf vier Milliarden Euro geschätzt.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der finnische Stahlproduzent Outokumpu beabsichtigt, in die Biokoks- und Biomethanproduktion zu investieren. Dies soll den CO2-Ausstoß des Stahlwerks verringern und dazu beitragen, Finnland energiewirtschaftlich unabhängiger zu machen.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Im Rahmen der deutschen Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) mit Bangladesch unterstützt die Bundesregierung ein Vorhaben zur Steigerung der Energieeffizienz in der energieintensiven Industrie des Landes.
Schutzmaßnahmen sind auch innerhalb der Zollunion möglich