Tschechiens Wirtschaft reagiert auf den Angriffskrieg
Es herrscht große Solidarität mit den Geflüchteten. Firmen kappen ihr Geschäft mit Russland. Erste Lieferketten sind unter Druck. Die Energieabhängigkeit ist groß.
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Es herrscht große Solidarität mit den Geflüchteten. Firmen kappen ihr Geschäft mit Russland. Erste Lieferketten sind unter Druck. Die Energieabhängigkeit ist groß.
Gerade erholten sich die Volkswirtschaften Ostafrikas im Jahr 2022 von der Pandemie - nun gefährden die hohen Preisanstiege die Konjunktur.
Für Österreich ist Deutschland der wichtigste Absatz- und Beschaffungsmarkt. Unter den Lieferländern holt China auf.
Vietnam öffnet nach zweijähriger Einreisesperre wieder seine Grenzen. Geschäftsleute und Touristen können wieder ins Land. Die Fallzahlen der Omikron-Variante sind allerdings hoch.
Chinesische Baukonzerne konzentrieren sich in Europa auf die Balkanregion. Die Nicht-EU-Staaten zeigen sich empfänglicher für chinesische Angebote.
In der Mongolei belebt sich der grenzüberschreitende Personenverkehr per Flugzeug zunehmend. Die internationalen Gütertransporte rollen.
Die iranische Wirtschaft zeigt seit Herbst 2020 wieder eine Wachstumstendenz. Aber ein Scheitern der Wiener Atomverhandlungen könnte einen Rückfall in die Rezession bringen.
Uruguay hat erneut Fortschritte bei der Korruptionsbekämpfung erzielt. Generell sind Uruguay und Chile die am wenigsten bestechlichen Länder in Süd- und Mittelamerika.
Die Folgen des Ukrainekrieges für die südafrikanische Wirtschaft sind nicht durchgängig negativ. Der Bergbau gewinnt, die Konsumenten verlieren. Steigende Zinsen bereiten Sorgen.
Ungarns Wirtschaftswachstum erhält einen Dämpfer. Einige Branchen spüren die Folgen des Krieges im Nachbarland. Die Energieversorgung gilt indes als gesichert.