Ukrainekrieg trifft einige kroatische Branchen hart
Der Handel mit Russland und der Ukraine spielt für Kroatien eine untergeordnete Rolle. Für einige Unternehmen und Branchen hat der Russland-Ukraine-Krieg aber schmerzhafte Folgen.
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Der Handel mit Russland und der Ukraine spielt für Kroatien eine untergeordnete Rolle. Für einige Unternehmen und Branchen hat der Russland-Ukraine-Krieg aber schmerzhafte Folgen.
Das Land hat nur geringe Handelsbeziehungen mit Russland und der Ukraine. Doch der stark gestiegene Ölpreis zwingt die Regierung zu höheren Subventionen.
Massive gegenseitige Sanktionen und Embargos unterbrechen Lieferketten von und nach Russland. Kapazitätsengpässe erschweren und verteuern den Warentransport erheblich.
Das Stockpiling wichtiger Rohstoffe hat in den USA eine lange Tradition. Versorgungskrisen werden dadurch abgewendet.
Georgien punktet mit seinem liberalen Geschäftsumfeld und nahezu barrierefreien Handel. Der kleine Markt bietet deutschen Unternehmen vielfältige Geschäftschancen.
Tansanias Wirtschaft bietet vielfältige Geschäftsmöglichkeiten. Die politische Stabilität des Landes gilt in der Region als positives Alleinstellungsmerkmal.
Zwar importiert Südkorea teils signifikante Mengen an Rohstoffen aus Russland und der Ukraine. Insgesamt überwiegen bisher aber indirekte Effekte des Krieges auf die Wirtschaft.
Die zentralasiatischen Republiken sind wirtschaftlich eng mit Russland verzahnt. Damit treffen die Sanktion auch eine in letzter Zeit zunehmend instabile Region.
Kanada lockert die Einreisebeschränkungen für Ausländer zunehmend. Die Testpflicht für vollständig geimpfte Reisende soll fallen.
In Iran hat die hohe Inflation die Kaufkraft der privaten Haushalte deutlich geschwächt. Nach Konsumrückgängen weisen offizielle Zahlen jetzt aber wieder eine Belebung aus.