Gemischte Aussichten mit positiver Tendenz
Entgegen der Befürchtungen und Prognosen konnte Togo im Jahr 2020 einer Rezession entgehen. Für 2021 wird mit einer leichten Erholung gerechnet.
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Entgegen der Befürchtungen und Prognosen konnte Togo im Jahr 2020 einer Rezession entgehen. Für 2021 wird mit einer leichten Erholung gerechnet.
Die wirtschaftliche Verflechtung zwischen Deutschland und Südkorea ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Dies gilt für Handel, Investitionen und Beschäftigung.
In Subsahara-Afrika ohne Südafrika waren China und Indien im letzten Jahrzehnt die wichtigsten Investoren. In Süd- und Nordafrika hingegen dominieren die Europäer.
Marokko stärkt seine Rolle als zweitwichtigster Standort für deutsche Investitionen in Afrika. Die Republik Südafrika bleibt Top-Ziel für deutsche Unternehmen.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften ist lohnenswert. In der Region südliches Afrika liefert Namibia den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
In Südafrika bieten gut entwickelte Märkte Expansionspotenzial. Der Energiesektor ist im Umbruch, groß angelegte Infrastrukturprogramme mit privater Beteiligung setzen Impulse.
Die Regierung will das Land bei Investoren als attraktiven Standort für Produktion und Entwicklung etablieren. Stärken sind eine gute Infrastruktur und geografische Lage.
Ob als zukünftiger Exporteur von Flüssiggas, als Logistikhub im Südosten Afrikas oder Standort für die Agrarindustrie, Mosambik bietet zahlreiche Chancen für Geschäftsbeziehungen.
Regionale Anreize sollen das Entwicklungsgefälle zwischen Küste und Binnenland überwinden. Eine wichtige Rolle spielen dabei internationale Geberinstitutionen.
Der stockende Reformprozess im Land betrifft auch geschäftspraktische Verfahren. Im Vergleich mit den Nachbarländern schneidet Tunesien dennoch gut ab.