Geberkonferenz hilft Moldau mit 660 Millionen Euro
30 Länder unterstützen Moldau mit 660 Millionen Euro. Damit soll die Abhängigkeit von Russland verringert und die Resilienz des Landes gestärkt werden.
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30 Länder unterstützen Moldau mit 660 Millionen Euro. Damit soll die Abhängigkeit von Russland verringert und die Resilienz des Landes gestärkt werden.
Hohe Energiepreise durch den Ukrainekrieg belasten das Land. Chancen bietet der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft. Argentinien könnte zum Energiepartner für Europa werden.
Käufer aus sogenannten "unfreundlichen Staaten" müssen russisches Gas seit 1. April 2022 in Rubel bezahlen. Das lehnt die EU ab. Die Zahlungsmodalitäten belassen aber Spielraum.
Die Sowjetunion baute riesige Wasserkraftwerke. Für deren Modernisierung setzen Nachfolgestaaten wie die Ukraine zunehmend auf westliche Unternehmen.
Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
Der Handel mit Russland und der Ukraine spielt für Kroatien eine untergeordnete Rolle. Für einige Unternehmen und Branchen hat der Russland-Ukraine-Krieg aber schmerzhafte Folgen.
In Afrika wächst die Sorge vor Hunger und Unruhen. Einige Länder importieren viel Weizen aus Russland und der Ukraine. Bei Energie und Bergbau dürfte es aber auch Gewinner geben.
Die Schwächung der russischen und ukrainischen Wirtschaft kann mittelfristig die Entwicklung des kanadischen Primärsektors beeinflussen und auch den Handel mit Europa vertiefen.