EU-Sanktionen treffen Serbien ab November 2022
Die EU-Sanktionen gegen Russland erreichen auch Serbien. Ab 1. November kann der Balkanstaat kein russisches Rohöl mehr importieren.
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Die EU-Sanktionen gegen Russland erreichen auch Serbien. Ab 1. November kann der Balkanstaat kein russisches Rohöl mehr importieren.
Knapp achtzig Prozent des in der Republik Moldau verbrauchten Stroms kommt von einem von Russland kontrollierten Gaskraftwerk. Ein Interkonnektor nach Rumänien soll dies ändern.
In Riga fand der siebte Gipfel der Drei-Meere-Initiative statt. Wichtigstes Thema waren die Folgen des Ukrainekrieges für die Länder Ostmitteleuropas. (Stand: 6. Juli 2022)
Die EU einigte sich auf ein Embargo für russische Ölimporte auf dem Seeweg. Sie sanktioniert damit eine wichtige Einnahmequelle der Regierung in Moskau.
Die Afrikanische Entwicklungsbank hilft dem Kontinent mit 1,5 Milliarden US-Dollar dabei, die Folgen des Ukraine-Kriegs zu bewältigen. Das gab sie auf ihrer Jahrestagung bekannt.
Finnland will die russischen Gaslieferungen durch Flüssiggas ersetzen. Für einige Firmen im Land ist der Energieträger alternativlos.
Estland, Lettland und Litauen kaufen kein Gas mehr aus Russland. Die Länder rücken Liquefied Natural Gas (LNG) in den Fokus. Neue Flüssiggasterminals sind geplant.
Alexander Tremmel, geschäftsführender Gesellschafter des Kabelproduzenten SKB Group, spricht über die Ukraine und über den Kabelmarkt in Zeiten der Energiewende.
Russland stellt Erdgaslieferungen nach Polen ein. Die polnische Regierung beruhigt. Die Energieversorgung sei nicht gefährdet. Experten warnen aber vor den Folgen für Unternehmen.
Susanne Nies, die Deutschlandchefin von Smart Wires Inc., spricht im Interview über Stromnetzoptimierung und über den Anschluss der Ukraine an Europas Verbundstromnetz.