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  • 02.01.2018 Special China
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    China: Verringerung der Körperschaftsteuer möglich

    Die Zeiten, in denen China mit speziellen Steuervergünstigungen um ausländische Investoren warb, sind seit 2008 vorbei. Generell stehen ausländischen Firmen landesweit die gleichen Fördermöglichkeiten wie chinesischen Unternehmen offen - zumindest auf dem Papier. Diese sind nicht mehr an den Standort innerhalb von Sonderwirtschafts- oder Hochtechnologiezonen gebunden.
    Die Regierung drängt auf die Umsetzung landesweit einheitlicher industrie- oder technologiespezifischer Förderprogramme für in- wie...

  • 02.01.2018 Special Polen
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    Polen: Zukunftsorientierte Vorhaben haben bessere Chancen auf Förderung

    Die bekundete Zurückhaltung könnte allerdings teilweise an der Verfügbarkeit von Fördermaßnahmen liegen. Bisher bietet Polen ein relativ umfangreiches Portfolio an Anreizen an. Dazu zählen direkte Zuschüsse, Steuernachlässe, Förderprogramme auf Basis von EU-Fonds oder auch die Vorbereitung von Investitionsflächen. Zusätzlich bieten die 14 vorhandenen Sonderwirtschaftszonen auch Unterstützung bei der administrativen Abwicklung des Investitionsprozesses und Vermittlung bei Gesprächen mit...

  • 02.01.2018 Special Indien
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    Indien: Vergünstigungen für ausländische Investoren vorhanden

    Für mehr Wachstum muss die Regierung auf eine nachhaltige Internationalisierung der Volkswirtschaft setzen. Vor allem in Bereichen wie dem Infrastrukturausbau sollen Ausländer wichtige Wachstumsimpulse setzen. Indien wirbt bei ausländischen Investoren mit den "3Ds", die das Land zu bieten hat: Demand (Nachfrage), Demografie und Demokratie.
    Kernstück der wirtschaftspolitischen Strategie von Premierminister Narendra Modi ist die „Make in India"-Kampagne. Ziel ist die Förderung des verarbeitenden Gewerbes.

  • 02.01.2018 Special Argentinien
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    Argentinien fördert KMU und Gründer

    Die Regierung Macri hat Restriktionen für den Devisen- und Kapitalverkehr wieder aufgehoben und zahlreiche andere Maßnahmen zur Deregulierung von Märkten und zur Vereinfachung der Verwaltung vorgenommen. Es gibt keine besonderen Vergünstigungen für ausländische Investoren, grundsätzlich aber auch keine Benachteiligung gegenüber lokalen Unternehmen.
    Die Regierung fördert die Industrie durch günstige Kredite, Steuernachlässe für KMU, Steuerprämien für die Erhöhung der lokalen Wertschöpfung sowie durch...

  • 02.01.2018 Special Frankreich
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    Frankreich: Unterstützung von F&E als wichtiger Standortfaktor

    Frankreich leistet sich eine Vielzahl von Instrumenten zur Investitionsförderung, die von inländischen wie ausländischen Investoren in Anspruch genommen werden können. Wesentliche Mechanismen sind Steuergutschriften, zinsvergünstigte Darlehen, direkte Subventionen für Ausrüstungen und Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, Unterstützung bei Immobilienerwerb und Personalbeschaffung sowie in bestimmten Fällen Freistellung von der Sozialversicherung.
    Drei Parameter bestimmen die grundsätzliche...

  • 02.01.2018 Special Südafrika
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    Südafrika hat etliche Steuererleichterungen eingerichtet

    Den Großteil der Fördermittelprogramme verwaltet das Department of Trade and Industry (DTI). Eine weitere wichtige Förderinstitution ist die Industrial Development Corporation (IDC).
    Bei Industrieinvestitionen in Neu- oder Erweiterungsvorhaben wird nach der „S12I Tax Incentive“ eine steuerlich wirksame Investment Allowance gewährt. Demnach können 35 bis 55 Prozent der Investitionssumme von der steuerlichen Bemessungsgrundlage abgezogen werden. Der maximale Abzugsbetrag beläuft sich bei...

  • 02.01.2018 Special USA
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    USA: Verschiedenste Steuererleichterungen möglich

    Ausländische Investitionen sind in den USA gerne gesehen. Beschränkungen gibt es vor allem in sensiblen Bereichen wie der Rüstungsindustrie, Teilen der Energiewirtschaft, dem Kommunikationssektor, dem Kredit- und Versicherungswesen und beim Landerwerb. Kapital- und Gewinntransfers sind nicht beschränkt. Bei bestimmten Geschäften wie Fusionen oder dem Anteilserwerb ab bestimmten Größenordnungen sind Anzeige- und Anmeldeerfordernisse zu beachten, siehe auch "Investitionsrecht in USA".
    Auf Ebene der...

  • 02.01.2018 Special Türkei
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    Türkei hat Förderung von Forschung und Entwicklung ausgeweitet

    Das türkische Investitionsfördersystem kennt keine besonderen Vergünstigungen für ausländische Unternehmen. Diese bedürfen auch keiner besonderen Genehmigung und unterliegen bezüglich Gründung und Förderung denselben Vorschriften, die auch für einheimische Firmen gelten. Ausländische Investitionen in der Türkei erfolgen größtenteils über eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH = „Limited Sirketi“) nach türkischem Recht.
    Die Grundlage des seit 2012 geltenden türkischen...

  • 02.01.2018 Special Tschechische Republik
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    Tschechien gibt Steuernachlässe für Investitionen in Forschung und Ausbildung

    Ein Standortvorteil Tschechiens ist die Förderung von Investitionsvorhaben aus staatlichen Quellen und EU-Fonds. Während bislang die Schaffung von Arbeitsplätzen im Vordergrund stand, ändern sich angesichts des Personalmangels die Prioritäten. Die Regierung will das Fördersystem umstellen und verstärkt Vorhaben mit höherer Wertschöpfung unterstützen. Ziel ist es, das Lohnniveau und damit den Lebensstandard anzuheben. Besonders förderwürdig sind Technologiezentren und zentrale...

  • 02.01.2018 Special Russland
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    Russland: Schutz vor Rechtsänderungen soll auf 20 Jahre ausgedehnt werden

    Russland versucht Investoren mit Förderinstrumenten wie dem sogenannten Sonderinvestitionsvertrag (SpezInvestKontrakt - SPIK) zu gewinnen. Das Industrieministerium bietet unter der Prämisse „Marktzugang im Tausch für Produktionslokalisierung“ für zehn Jahre gleichbleibende rechtliche Bedingungen, Steuervergünstigungen und Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen. Dafür müssen Investoren 750 Millionen Rubel (etwa 11,5 Millionen Euro) investieren, einen bestimmten Anteil ihrer Produktion lokalisieren und...

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