Rahmenbedingungen
Deutsche Chemieunternehmen müssen die veränderten Zugangsbedingungen auf dem britischen Markt kennen.
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Deutsche Chemieunternehmen müssen die veränderten Zugangsbedingungen auf dem britischen Markt kennen.
In Frankreich gelten die Regeln der Europäischen Union für die Zulassung von Chemikalien. Darüber hinaus kann es zusätzliche Einschränkungen für den Einsatz von Chemie geben.
Die Vorschriften entsprechen internationalen Regelungen. Verschiedene Behörden sind für unterschiedliche Gefahrstoffregelungen zuständig.
Für deutsche Unternehmen bestehen im EU-Land Italien keine Beschränkungen beim Markteintritt. Landeskenner kritisieren jedoch lange Genehmigungsverfahren der zuständigen Stellen.
Mit dem Abbau technischer Handelshemmnisse profitieren Exporteure durch CETA über den Zollabbau hinaus. Bislang kommen nur gut 5 Prozent von Kanadas Chemieimporten aus Deutschland.
Südafrika steht als Schwellenland zwischen relativ hohen und gut ausgearbeiteten Standards und einer noch wenig flexiblen Regulierungsbürokratie mit oft parallelen Strukturen.
Das gescheiterte Rahmenabkommen zwischen der EU und der Schweiz bedeutet, zumindest vorübergehend, mehr Aufwand beim Export in die Schweiz. Hinzu kommen Nachhaltigkeitsvorgaben.
Die polnische Chemieindustrie muss die Vorgaben des Green Deal der EU erfüllen. Anfang 2025 tritt ein Pfandsystem in Kraft, das auch Plastikflaschen mit bis zu 3 Litern betrifft.