Fachkräfte für den Klimaschutz: Bedarf viel höher als das Angebot
Kanada erwartet bis 2030 einen massiven Fachkräftemangel in der Umwelttechnik, aber auch in klassischen Industrien des verarbeitenden Gewerbes.
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Kanada erwartet bis 2030 einen massiven Fachkräftemangel in der Umwelttechnik, aber auch in klassischen Industrien des verarbeitenden Gewerbes.
Saudi-Arabien ist in allen Sektoren stark von ausländischen Arbeitskräften abhängig. Dies gilt in besonderem Maße für den Bereich Klimaschutz.
Unternehmen beklagen den Fachkräftemangel. Dieser ist in klimarelevanten Bereichen moderat. Denn es gibt Absolventen in einschlägigen Branchen.
Der Klimaschutz schafft Arbeitsplätze. Neue Berufszweige entstehen. Universitäten schaffen zusätzliche Lehrangebote.
Fehlende technische Fachkräfte sind ein Problem in allen Industriezweigen. Die Umwelt- und Energiebranchen bilden dabei keine Ausnahme.
Mehr Techniker und Ingenieure sollen in umweltorientierten Berufen ausgebildet werden.
Seit 2022 steuert Taiwan auf eine leichte Konjunkturdelle mit Wachstumsraten um die 2 Prozent zu. Doch die Nachfrage nach Arbeitskräften bleibt ungebrochen hoch.
Der Mangel an Fachkräften ist derzeit einer der größten Standortnachteile Australiens. Künftig dürften wieder mehr gut qualifizierte Zuwanderer ins Land kommen.
Zur Umsetzung der Klimaschutzziele benötigen Unternehmen und die öffentliche Verwaltung in China Fachkräfte. Sie sind rar und teuer. Doch erste Ausbildungsangebote entstehen.