Chile – ein guter Einstiegsmarkt für Start-ups in Lateinamerika
Der Andenstaat verfügt über ein gut entwickeltes Ökosystem für Start-ups und ist ein beliebtes Sprungbrett in weitere Länder der Region. Was macht Chile so attraktiv?
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Der Andenstaat verfügt über ein gut entwickeltes Ökosystem für Start-ups und ist ein beliebtes Sprungbrett in weitere Länder der Region. Was macht Chile so attraktiv?
In Taiwan ist die Versorgung mit Lebensmitteln bequem und Einkaufen rund um die Uhr kein Problem. Die Preise für importierte Waren sind jedoch relativ hoch.
Die Wirtschaft des kleinen Inselstaates weist zwar einen hohen Diversifizierungsgrad auf, jedoch sind die Staatseinnahmen immer noch stark vom Ölsektor abhängig.
Der Onlinehandel in Griechenland wächst. Verbraucher wollen das physische und digitale Einkaufserlebnis kombinieren.
Die Start-up-Landschaft ist breit aufgestellt. Besonders erfolgreich ist sie im FinTech-Sektor.
Japans Konsumausgaben sollen 2022 wieder auf Vor-Corona-Niveau steigen. Wegen höheren Preisen und Kaufkraftverlusten hält sich die Konsumlaune jedoch in Grenzen.
Der Onlinehandel wird weiter stark wachsen. Deutsche Anbieter sollten auf eine ansprechende Präsentation ihrer Waren achten. Kundenorientierung wird in den USA groß geschrieben.
Der US-Einzelhandelsmarkt gilt als der am härtesten umkämpfte der Welt. Firmen wählen oft regionale Schwerpunkte aus. Lieferkettenengpässe erschweren viele Vertriebsaktivitäten.
Inflation, Fachkräftemangel und der Handelskonflikt mit China bremsen die Konjunktur. Das Weiße Haus legt billionenschwere Fiskalpakete auf, unter anderem für das Klima.
Die Digitalisierung durchdringt die brasilianische Gesellschaft. Das Land entwickelt sich zur Spielwiese für neue Anwendungen und Geschäftsmodelle.