Freierer Handel hilft deutsch-koreanischem Wirtschaftsaustausch
Die wirtschaftliche Verflechtung zwischen Deutschland und Südkorea ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Dies gilt für Handel, Investitionen und Beschäftigung.
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Die wirtschaftliche Verflechtung zwischen Deutschland und Südkorea ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Dies gilt für Handel, Investitionen und Beschäftigung.
In Subsahara-Afrika ohne Südafrika waren China und Indien im letzten Jahrzehnt die wichtigsten Investoren. In Süd- und Nordafrika hingegen dominieren die Europäer.
Marokko stärkt seine Rolle als zweitwichtigster Standort für deutsche Investitionen in Afrika. Die Republik Südafrika bleibt Top-Ziel für deutsche Unternehmen.
2020 im Überblick.
Der Standort punktet durch die Produktivität der Arbeitnehmer und Qualität der Zulieferer. Er ringt mit einem Mangel an Fachkräften und Digitalisierungsdefiziten der Verwaltung.
Die Coronakrise bremst die Geschäftsaussichten - besonders im Tourismus. Dafür ist die Stimmung in der Baubranche und der Industrie positiv.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften ist lohnenswert. In der Region südliches Afrika liefert Namibia den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
In Südafrika bieten gut entwickelte Märkte Expansionspotenzial. Der Energiesektor ist im Umbruch, groß angelegte Infrastrukturprogramme mit privater Beteiligung setzen Impulse.
Die Regierung will das Land bei Investoren als attraktiven Standort für Produktion und Entwicklung etablieren. Stärken sind eine gute Infrastruktur und geografische Lage.
Ob als zukünftiger Exporteur von Flüssiggas, als Logistikhub im Südosten Afrikas oder Standort für die Agrarindustrie, Mosambik bietet zahlreiche Chancen für Geschäftsbeziehungen.