Deutsch-britischer Handel leidet unter dem Brexit
Deutschlands Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Deutsche Abhängigkeiten bestehen vor allem in einer Branche.
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Deutschlands Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Deutsche Abhängigkeiten bestehen vor allem in einer Branche.
Mexiko ist ein wichtiger Exportmarkt für deutsche Unternehmen und ein noch bedeutenderer Investitionsstandort. Vor allem für Firmen aus der Kfz-Industrie.
Indien kauft weniger in Deutschland ein. Besonders ein Land nimmt deutschen Firmen zusehends Lieferanteile ab und hat sich eine wichtige Stellung erobert.
Die israelische Wirtschaft fragt moderne Produkte nach. Wirtschaft und Einfuhr wachsen kräftig, "Made in Germany" gilt als Güteprädikat.
Der gemeinsame Handel erholte sich 2021 kräftig – in beide Richtungen. Dabei war die Dynamik deutscher Exporte nach Tschechien höher als die der Importe.
Für deutsche Firmen ist die Volksrepublik ein bedeutender Standort und Handelspartner. Politische Spannungen offenbaren jedoch mögliche Kosten einer zu starken China-Abhängigkeit.
Aus keinem anderen Land importieren die Niederlande mehr für den eigenen Binnenmarkt als aus Deutschland. Auch der Asientransit in den Seehäfen ist sehr groß.
Die Lieferungen sind zurück auf Vorkrisenniveau, auch dank der dortigen Impfstoffnachfrage. Lediglich der philippinische Importmarkt schwächelt weiter.
Portugiesische Unternehmen entwickeln zunehmend eigene technische Lösungen. Präzisionsteile, Energietechnik und digitale Anwendungen wecken auch das Interesse ausländischer Kunden.
Deutschland ist für Belgien der zweitwichtigste Handelspartner und einer der größten ausländischen Investoren.