Staatliche Förderung verbessert das Investitionsklima
Ausländischen Investitionen fließen vor allem in Kasachstans Ölsektor. Das Interesse an anderen Branchen bleibt noch recht verhalten.
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Ausländischen Investitionen fließen vor allem in Kasachstans Ölsektor. Das Interesse an anderen Branchen bleibt noch recht verhalten.
Für den Zeitraum 2021 bis 2027 stehen Rumänien rund 80 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Land steht jedoch vor der großen Herausforderung, diese Gelder zielgerichtet auszugeben.
Rumänien kann im Zeitraum 2021 bis 2027 EU-Fördermittel von 28,5 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität erhalten. Dafür muss die Regierung Reformen umsetzen.
Die deutschen Unternehmen in Tschechien und in der Slowakei blicken pessimistischer als üblich in die Zukunft. Hohe Kosten und geringe Nachfrage belasten das Geschäft.
Ob für Exporte, Direktinvestitionen oder als leistungsstarker Beschaffungsmarkt: Mittelosteuropa bietet deutschen Unternehmen auch künftig ein breites Spektrum an Geschäftschancen.
Die Ökonomin Zuzana Zavarská forscht am Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche zu Mittel- und Osteuropa. Im Interview zieht sie Bilanz zur EU-Osterweiterung.
Großer Binnenmarkt, einheitliche Standards, offene Grenzen: Die EU-Mitgliedschaft Mittelosteuropas hat viele Vorteile gebracht. Und die Wachstumsregion hat weiter großes Potenzial.
Slowenien hat sich rasch in die EU integriert. Die zentrale Lage macht das Land zu einem wichtigen Bindeglied in der Region. Davon profitiert die innovationsfreudige Wirtschaft.
Ungarns EU-Beitritt jährt sich 2024 zum zwanzigsten Mal. Der frühere Chef von Siemens in Ungarn berichtet von der damaligen Aufbruchstimmung und kommentiert aktuelle Entwicklungen.
Lange konnte die ungarische Regierung internationale Industrieansiedlungen großzügig fördern. Mit dem Ausbleiben hoher Summen an EU-Zuwendungen könnte das bald schwieriger werden.