Elektromobiler Wandel im Vereinigten Königreich mit Nachdruck
Während sich E-Autos auf der Insel besser denn je verkaufen, stehen Hersteller im Land unter Druck. Nicht alle sind für die Zukunft gerüstet. Nun schiebt auch der Staat kräftig an.
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Während sich E-Autos auf der Insel besser denn je verkaufen, stehen Hersteller im Land unter Druck. Nicht alle sind für die Zukunft gerüstet. Nun schiebt auch der Staat kräftig an.
Die britische Regierung und die EU-Kommission haben die Wiederaufnahme des Vereinigten Königreichs in das weltgrößte Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe beschlossen.
Ab Ende Januar 2024 ändern sich die Vorschriften für Waren aus der EU. Die Anforderungen unterscheiden sich je nach Risikokategorie.
Erste Änderungen sollen Ende Januar 2024 in Kraft treten. Der neue Plan sieht für Einfuhren von Lebensmitteln dauerhafte Erleichterungen vor.
Für Einfuhren aus der EU gelten seit dem Brexit strengere Regeln. Hier finden Sie die aktuellen Bestimmungen. Aber Achtung: 2024 ändern sich die Vorschriften erneut.
Die Verhandlungen über ein gemeinsames Freihandelsabkommen schreiten voran: Mitte Juli fand die elfte Verhandlungsrunde statt.
Wenn im Handelsabkommen mit der EU ab 2024 schärfere Ursprungsregeln für Elektroautos gelten, ist die britische Automobilindustrie bedroht. Die Zeit für eine Lösung wird knapp.
Das Vereinigte Königreich ist nicht mehr an die Regeln der EU gebunden. Wie die neu gewonnene Freiheit genutzt werden soll, deutet für den Bereich des Arbeitsrechts ein Konsultationspapier an.
Das Handelsabkommen trat am 31. Mai 2023 in Kraft.
Ursprünglich sollte der größte Teil des britischen Rechts, das auf EU-Recht basiert, automatisch am 31. Dezember 2023 seine Gültigkeit verlieren.