Großbritanniens Nahrungsmittelindustrie will raus aus der Krise
Steigende Kosten und der Brexit machen der britischen Ernährungswirtschaft zu schaffen. Investitionen in Automatisierung und Nachhaltigkeit könnten den Weg in die Zukunft ebnen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Steigende Kosten und der Brexit machen der britischen Ernährungswirtschaft zu schaffen. Investitionen in Automatisierung und Nachhaltigkeit könnten den Weg in die Zukunft ebnen.
Die "Singapore Convention" stammt aus dem Jahr 2018. Mit dem Beitritt setzt die britische Regierung den Plan der wirtschaftlichen und justiziellen Vernetzung fort.
Für die Einreise in das Vereinigte Königreich (VK) kündigen sich Veränderungen an. Außerdem gibt es ein neues Visum, und Änderungen bei bereits existierenden.
Das Nordirland-Protokoll hat einige Unstimmigkeiten verursacht – nicht nur beim Warenhandel. Der nun vorliegende Plan würde Abhilfe schaffen.
Update: Seit dem Brexit hat Nordirland einen Sonderstatus. Nun soll es weitere Vereinfachungen im Warenverkehr geben. Bis diese in Kraft treten, gelten die aktuellen Regelungen.
EU und Vereinigtes Königreich einigen sich auf neue Regelungen für den Warenverkehr zwischen Nordirland und Großbritannien. Besonders der Handel mit Lebensmitteln wird einfacher.
Das Vereinigte Königreich ist 2022 aus dem Ranking der zehn wichtigsten deutschen Handelspartner gefallen. Das bestätigen die neuen Dezember-Daten zum deutschen Außenhandel.
Die Parteien wollen sich vom Roll-Over-Abkommen lösen und ein neues, eigenständiges und modernes Abkommen aushandeln. Die Verhandlungen hierzu wurden bereits aufgenommen.
Die "Retained EU Law (Revocation and Reform) Bill" ist am 18. Januar 2023 vom Unterhaus gebilligt worden. Im Oberhaus droht allerdings Widerstand.
Das Vereinigte Königreich gehört zu den attraktivsten Investitionsstandorten der Welt. Auch wenn ein klarer Brexit-Effekt fehlt, ist das Umfeld für Investoren schwieriger geworden.