Chinas Außenhandel bleibt 2021 auf Wachstumskurs
Der Warenhandel legt kräftig zu. Trotz Handelszöllen und Corona boomt der Warenaustausch mit den USA. Zudem läuft China deutschen Exporteuren in immer mehr Segmenten den Rang ab.
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Der Warenhandel legt kräftig zu. Trotz Handelszöllen und Corona boomt der Warenaustausch mit den USA. Zudem läuft China deutschen Exporteuren in immer mehr Segmenten den Rang ab.
Die 2018 reaktivierten US-Sanktionen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben die Warenströme stark schrumpfen lassen. Für 2021/2022 sieht es nach einer Verbesserung aus.
Die starke Exportentwicklung stützt 2021 Japans Wirtschaftswachstum. Die Importe nehmen moderater zu.
Deutschland bleibt auch in der Coronakrise Finnlands wichtigster Handelspartner. Eine große Bedeutung beim bilateralen Handel kommt dem Pkw-Auftragsfertiger Valmet Automotive zu.
Eines der größten Probleme im Geschäft mit Äthiopien scheint sich zuzuspitzen. Trotzdem können jetzt manche Produkte leichter importiert werden.
Der Master Plan on ASEAN Connectivity 2025 soll die zehn Länder des Staatenbundes infrastrukturell enger aneinander binden. Von Großprojekten profitiert immer öfter China.
Afghanistans chronisch negative Handelsbilanz hat sich weiter verschlechtert. Derzeit übersteigt der Warenimport den Export um mehr als das Vierfache.
Das deutsch-polnische Handelsvolumen wuchs auch im Coronajahr 2020. Grund sind die starken Exportzahlen aus Polen. Mittlerweile steigt auch die Einfuhr aus Deutschland wieder.
Die meisten Dienstleistungen erbringen deutsche Unternehmen im europäischen Ausland. Wachstumspotenzial bieten aber auch andere Regionen, insbesondere Asien.
Portugal verzeichnete 2020 einen zweistelligen Rückgang seiner Importe und Exporte. Dabei schlug vor allem das 2. Quartal negativ zu Buche.